Ein Baselisk ist eine gigantische Schlange die mit den Seedrachen verwandt ist. Sie bevorzugen feuchte Gebiete wie Sümpfe oder tropische Wälder. Baselisken leben es im Wasser zu liegen. Sie erreichen eine länge von bis zu 15 Meter und einen Kopfunfang von 2 Meter. Sie ernähren sich sowohl von Fischen als auch andere Lebewesen die sie mit einem Bissen verschlingen können.

Bergdrachen leben, wie ihr Name schon verrät, in den Bergen. Aufgrund ihrer anthrazitfarbenen Schuppen sind sie in den Felsen gut getan. So gut getarnt machen sie Jagd auf Bergziegen und jedes unvorsichtige Opfer, das ihnen vor die Nase läuft. So landet auch manchmal ein Mensch zwischen ihren Fängen. Bergdrachen können kurze Strecken fliegen, bevorzugen aber lieber das klettern. Mit Hilfe dem keulenartigen Auswuchs an ihrem Schweif brechen sie Höhlen in die Felsen der Berge. Mit diesem keulenartigen Auswuchs können sie Erdbeben hervorrufen, doch das passiert häufig unbeabsichtigt. Dies passiert, wenn sie mit ihrem Schweif gegen sehr hartes Gestein stoßen, dass sie um jeden Preis durchdringen wollen.

Boden-/Erddrachen Die "Dinosaurier" unter den Drachen. Sie sind die ältesten Drachen, die es gibt. Fast alle sind flugunfähig. Ihre Herkunft ist unterschiedlich. Viele von ihnen leben In Tälern, wo es reichlich Fressen für sie gibt, aber sie bevorzugen auch Höhlen und Berge. Ihre Körperlänge beträgt 18-25 Metern mit einem Gewicht aus über 15 Tonnen. Das Aussehen ist unterschiedlich. Sie haben ein felsiges Schuppenkleid, was mit vielen Stacheln verziert sind. Zumal sind ihre Pranken groß und kräftig und wunderbar geeignet, Tunnel zu graben, aber auch wunderbar zum Angreifen von Eindringlingen. Der Kopf der Erddrachen sind von der Form her rechteckig, wo sie von Hornplatten gut bestückt sind und Schutz bieten. Sie kommen in allen Erdfarben vor. Perfekt für die Tarnung. Erddrachen fressen am liebsten mineralhaltige Steine, die Ihren Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt, jedoch fressen sie auch fleischliche Kost, sofern sie welches finden. Ansonsten vertreiben sie die meiste Zeit mit schlafen.

Eisdrachen leben in kalten Gebieten wie etwa dem Südpol oder dem Nordpol. Ihre Schuppen sind von Eis bedeckt, ebenso ihre Flügel. Doch das beeinträchtigt sie nicht. Das Eis ist eine Art Schutzschicht, die sie sich selbst auftragen, indem sie im Eiswasser schwimmen und ihre Beute jagen. Ihre Nahrung besteht aus Robben, Pinguinen und selten aus Eisbären. Eisdrachen sind häufig für die kalten Winde der Arktis verantwortlich, die durch ihren Atem entstehen. Beide Geschlechter sind bereits von Geburt an geschlechtsreif. Sie haben häufig eine Bindung zu Sanddrachen sie sind sowohl Freunde als auch Feinde sie messen sowohl gern ihre Kraft aber unterstützen sich auch gegenseitig obwohl sie sich wegen ihrer verschiedenen Lebensräume nicht treffen sollten gab es schon des Öfteren Begegnungen der beiden Rassen. Eisdrachen werden sehr groß. oftmals schlafen sie von Schnee bedeckt mitten auf der Ebene, und Arktisforscher entdecken sie nicht, da sie sie für normale Schneeberge halten. Eisdrachen sind schweigsam und einzelgängerisch. Man sieht sie selten, da sie sich entweder am Himmel oder unter dem Schnee aufhalten. Doch sieht man einmal einen, ist das ein unbezahlbarer Anblick. Ihr Körper ist recht zierlich. Auch der der Männchen. Wie auch die Wüstendrachen legen die Eisdrachen ihr Gelege einfach in die Gegend, und verlassen es. Die Jungtiere müssen sich durch den Schnee graben, und beginnen sofort mit der Nahrungssuche. Sie können von Geburt an Schwimmen und tauchen, und jagen kleine Fische.

Die Engelsdrachen sind die freundlichsten und friedvollsten Drachen, die es gibt. Sie würden keinem Lebewesen etwas zu leide tun. Dafür sind sie zu freidvoll. Wenn sie ein ein verletztes Lebewesen finden, setzen sie ihre Macht ein, um diese zu heilen.
Die Engelsdrachen besitzen einen zierlichen Körper, und Pfoten anstatt Pranken. Sie haben große, weiße, gefiederte Flügel mit goldenen Schwungfedern. Ihr Körper selbst ist von weißem Fell bedeckt. Von ihrem Kopf an spannt sich eine Art goldene Mähne ihre gesamte Wirbelsäule entlang, bis sie die Schweifspitze wie die eines Löwen in eine Art Quaste einschließen.
Sie heilen kranke Pflanzen und beleben tote Pflanzen wieder. Die Seelen gestorbener Lebewesen begleiten sie in die Welt Sirian, welches die Menschen `Paradies´ nennen.

Feendrachen sind die kleinsten Drachen. Sie dienen den Feen als Reittiere, und ernähren sich hauptsächlich von Blütennektar. Sie sind gerade mal so groß wie eine Amsel. Ihre Schuppen glänzen in dunkel- und hellgrün und braun. So sind sie in den Wäldern praktisch unsichtbar. Dennoch sind sie neugierige und freundliche Kreaturen, die gerne Nähe suchen. Mit den Feen und Elfen sind sie gerne zusammen, und genießen dort auch äußerste Zuneigung.

Feuerdrachen sind die wohl bekanntesten Drachen, die leben. Sie haben meistens eine rote Farbe, und leben vorwiegend in heißen Gebieten. Auch hier gibt es gutmütige und böse Charaktere. Ein Feuerdrache beherrscht das Feuer, und folglich ist bei ihnen der Flammenangriff verheerender als bei den anderen Drachenrassen. Lava oder Feuer macht ihnen nichts aus, da ihr Körper aufgrund ihrer Art immun gegen alle Arten von Feuern ist.

Wie der Name schon sagt, leben Flussdrachen ausschließlich in Flüssen. Man hat aber auch Exemplare gesehen, die im Meer umher schwammen. Das Schuppenkleid dieser Gattung ist mit hellen Farbtönen verziert. Die Grundfarbe ist dabei hellblau. Der Bauchbereich ist weiß und an den Flügelrücken, sowie am Nacken und Schweifansatz ist es dunkelblau. Genauso wie ihr Gesicht. Flussdrachen haben zudem auch Kiemen, wo sie auch unter Wasser atmen können und so gezielt ihre Beute aufspüren können. Da sie nur Fisch fressen, ist ihr Körper so sehr an Eiweißstoffen gewöhnt, dass andere Nährstoffe sie schaden könnten. Im schlimmsten Fall kann es zum Tod führen! Sie sind sehr ruhig und meiden den Kampf, außer es geht um den Schutz der Jungen.

Großdrachen sind sehr große Drachen. Ihre Größe beträgt häufig um die 50 Meter und ihre Lange gut 100 Meter. Großdrachen sind friedliche Wesen und wollen mit Krieg und Auseinandersetzungen nichts zu tun haben. Sie haben einen kräftigen Körper und durch ihre Lungen, deren Flügel je so groß wie zwei Häuser sind, hält ihr Feueratem auch sehr lange an. Auf dem Rücken von Großdrachen kann gut ein ganzes Dorf Platz finden. Großdrachen leben in der Nähe von Menschen um ihnen im Notfall zur Hilfe zu eilen. Deswegen sind sie bei den Menschen sehr beliebt. Manche Völker verehren sie wie Götter und bringen ihnen Opfer dar. Bei Großdrachen kann jeder Farbschlag vertreten sein. Man sagt sogar, manche Großdrachen hätten Flecken wie Kühe.

Halbdrachen sind ein Nebenzweig der vielen verschiedenen Drachenrassen. Sie tragen, wie der Name schon verrät, zur Hälfte Drachenblut und zur Hälfte das Blut eines anderen Wesens in sich. Es gibt viele verschiedene Halbdrachen, von welchen die meisten jedoch einen sanften Charakter haben. Halbdrachen können viele verschiedene Gene in sich tragen. Egal, wie viel Prozent Drachenblut sie besitzen: Sie gelten immer noch als Halbdrachen!

Himmelsdrachen sind scheue Wesen, die selten gesehen werden. Sie haben einen langen Körper, damit sie beweglicher sind. Damit können sie besser durch den Luftraum gleiten. Ein Großteil ihrer 'Zwischenrassen' haben Flughäute die oft zu 'Steuerung' am Schweif ansässig sind. Es ist auch so, dass es am Rücken oder auch Armen sowie Beinen Flughäute vorhanden sind. Damit können sie sich im Wind gleiten lassen, und ihre Energie sparen.

Höllendrachen leben zusammen mit den Teufelsdrachen in der Hölle. Sie haben eine boshafte Natur, und lieben es, an die Oberfläche zu kommen, und der Welt Schaden zuzufügen. Sie haben einen schwarzen Körper mit roten, glühenden Schlieren darauf. In ihren rot glühenden Augen sieht man keine Pupille oder Licht. Man könnte sie als das Böse in Person bezeichnen. Ihre langen Fänge stehen aus ihrem Maul hervor, und greifen ineinander wie scharfe Felszacken. Ihre Hörner ähneln stark denen eines Widders.

Die Hydra ist ein griechisches drachenartiges Schlangenwesen mit 5 Köpfen wovon der mittlere Kopf feuer speien kann. Schneidet man ihr einen Kopf ab wachsen 2 neue nach. Man kann eine Hydra nur toten indem man ihr Herz herausschneidet und verbrennt. Eine legende besagt das wenn man ihr Herz Ansicht nimmt und wegschließt gehorche einem die Hydra.

Knochendrachen entstehen aus dem skelettierten Leichnam eines gestorbenen Drachen. Sie werden auf einer kleinen Insel geboren, die der Friedhof verendeter Drachen ist. Knochendrachen sind schweigsam, und halten sich eigentlich aus allem raus. Sie sind weder wild, noch böse, noch sanft. Man könnte ihren Charakter als neutral ansehen. Knochendrachen fressen nicht. Eigentlich weiß man nur sehr wenig über sie, da man sie nur selten sieht. Doch ausgereifte Forschungen haben ergeben, dass sie ihren Körper an Mineralien reiben, um die Festigkeit ihres Knochenkörpers zu stärken.

Lavadrachen sind eine Unterart der Feruerdrachen. Lavadrachen werden bis zu 15 Meter hoch, 20 Meter lang und haben eine Flügelspannweite von 22 Metern. Sie leben meist in der nähe von Vulkanen und baden auch darin. Lavadrachen sind sehr zynisch und leicht zu reizten, ihre impulsive art lässt sie meist böse wirken und schreckt daher die meisten ab. Sie haben eine schwarze Panzerung von großen Schuppenplatten, ihr gesamter Körper wird von Lava durchzogen. Ihre normale Körper Temperatur liegt zwischen 100° und 200° kann aber bis zu 1000° erhöhen wenn sie in der Lava eines Vulkans baden. So etwas wie Fiber gibt es bei ihnen nicht da sie sämtliche Parasiten verglühen lassen.

Leviathan Drachen sind eine Unterart der Seedrachen. Sie können bis zu 2,5 km lang werden und können sehr wohl Flügel haben. Hin und wieder wurden sogar Leviathan Drachen mit vier Flügel gesichtet. Ihre Schuppen sind in einem Tiefen Dunkelblau bis Grau getaucht. Im Gegensatz zu anderen Seedrachen sind sie Luftatmer und können fressen was sie wollen ohne Schaden zu nehmen. Ob sie böse oder gut sind ist nicht nachgewiesen, da sie sehr verspielt sind und keine Grenzen kennen. Darum gibt man oftmals den Leviathan die Schuld, dass Schiffe spurlos verschwinden. Wird ihnen im weiten Meer zu langweilig schwingen sie sich in die Lüfte und kommen auch ans Land. Sollte man ihre Gunst eines Leviathans erlangen so bleibt er ein ewiger Begleiter und Beschützer. Jedoch sollte man nicht auf seine verspielte Art vergessen.

Naturdrachen sind mittelgroße, friedliebende Drachen, die die Natur lieben, sich um sie kümmern und sie beschützen. Wie auch die Engelsdrachen ernähren sie sich von Luft, und helfen so, das Klima aufrecht zu erhalten. Sie tun keinem Lebewesen etwas, es sei denn, eines will ihnen, oder der Natur etwas böses. Je nach Region, die sie bewachen, sehen Naturdrachen anders aus. Naturdrachen, die in Wäldern leben, haben beispielsweise grasgrüne Schuppen, auf denen manchmal sogar Moos und Flechten wachsen. Naturdrachen kontrollieren die Pflanzen und Tiere und heilen diese bei bedarf. Sie erhalten die Nahrungkette aufrecht, so dass auch Fleischfresser nicht hungern müssen. Flügel besitzen sie keine, da sie lieber rennen und klettern. Im Wald leben Naturdrachen bevorzugt auf den riesigen Lebensbäumen, und bewachen diese. Will ein Wesen der Natur etwas böses, wird ein Naturdrache fuchsteufelswild, und greift an. Stirbt der entsprechende Lebensbaum des Naturdrachen, so stirbt auch der entsprechende Wächter. Sein Körper verschwindet in Sekundenschnelle, und lässt dort, wo er lag, ein Blumenfeld zurück.

Lichtdrachen sind das Gegenteil der Schattendrachen. So wie die Schattendrachen aus Schatten bestehen und sich nur in diesem aufhalten, bestehen die Lichtdrachen aus reinem Licht. Man sieht sie nur an sehr sonnigen Tagen, da das Licht gleichzeitig ihre Lebensquelle ist. Mit den Schattendrachen sind sie nicht verfeindet, wie die meisten Gerüchte behaupten. Sie leben mit den Schattendrachen friedlich zusammen, denn ohne den einen kann der andere nicht existieren. Sie sind sehr ruhige und freundliche Wesen. Wenn man einen Lichtdrachen berührt, strahlt ihr durchlässiger Lichtkörper wohlige Wärme aus.

Schattendrachen bestehen natürlich aus Schatten. Obwohl sie schwarz sind, sind sie nicht böse. Sie sind friedliche Wesen, die Krieg meiden. Eine feste Form haben sie nicht wirklich daher kann ihre Größe auch stark variieren. Je nach Bedarf nehmen sie die nötige Größe an. So friedlich wie sie sind, hindert es sie nicht den Menschen oder anderen Wesen Streiche zu spielen. Wenn es aber darauf ankommt sollte man ihnen aber besser aus dem weg gehen. Ihre Geheimwaffe sind die Energiebälle die sie spucken können die ein kleines vorübergehendes schwarzes Loch erzeugen können und ihren Feind damit an eine zufällige stelle der Welt befördert.

Der Körper von Sanddrachen besteht aus Sand die Augenfarbe ist in den meisten Fällen Orange. Sie bringen die Sandstürme in der Wüste. Wenn sie sich auf dem Sand schlafen legen, unterscheidet man sie nicht von ihrer Umgebung. Sie sind weise und klug, reden aber kaum. Wie lange sie leben ist unbekannt. Sie sind größer und stärker als Wüstendrachen man sagt es benötige drei Wüstendrachen um einen Sanddrachen zu bezwingen. Sie verkörpern den Sand sind äußerst gutmütig, können aber auch sehr gefährlich werden sie besitzen die Fähigkeit mit einer Berührung alles austrocknen zu können wenn sie es wollen. Sie besitzen die absolute Kontrolle über den Sand und können zudem Sandstürme speien. Haben sie einmal Freundschaft mit anderen Drachen geschlossen hält diese ewig. Sanddrachen haben häufig eine Bindung zu Eisdrachen trotz der unterschiedlichen Lage in der sie leben.

Wasserdrachen leben bevorzugt in Seen, Flüssen oder gar dem Meer. Sie haben Schuppen in den verschiedensten Blautönen. Ihr Körper ähnelt denen der östlichen Drachen, dennoch ist ihr Körperbau ein wenig kräftiger als die der östlichen Drachen. Wasserdrachen können Längen von bis zu 3 Kilometern erreichen.
Von ihrem Nacken aus spannt sich eine Art Flossenkamm über ihren Rücken, welcher die Schweifspitze einfasst. Sie haben lange Gliedmaßen. Zwischen ihren langen Fingern und Zehen spannen sich durchsichtige Schwimmhäute, durch deren Hilfe sie beim Schwimmen und tauchen ihre Richtung ändern. Wasserdrachen haben einen sanften, gutmütigen und ruhigen Charakter. Sie würden einem Lebewesen, das ihnen einmal das Leben gerettet hat, immer zur Hilfe kommen, Egal wo sich dieser aufhält.